You see a plane zooming in the sky; someone tells you that it is flown by a pilot, but you refuse to believe it because you do not see him from where you are. Is this correct? You must go into the plane to see the pilot; you cannot deny his existence, standing on the ground. You have to guess that the plane must have a pilot. So too seeing the Universe, you have to guess the existence of God, not deny Him because you are not able to see him. People do not believe in God, but they believe in newspapers and the news they publish about things they do not see or cannot see. They believe what their ears hear, more than what their eyes see or minds experience. People argue and discuss, at the slightest mention of God. They think they are superior enough for that. The Divine can be known only by those who know the signs, the characteristics, and the special excellences, through a study of the scriptures. Do not cast aspersions against the path of God or against the Divine. – Divine Discourse, Feb 19, 1966.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 4. Mai 2022
Ihr seht ein Flugzeug am Himmel und jemand sagt euch, dass es von einem Piloten geflogen werde, aber Ihr weigert euch, es zu glauben, weil ihr ihn von eurem Standort aus nicht sehen könnt. Ist das richtig? Ihr müsst in das Flugzeug einsteigen, um den Piloten zu sehen; ihr könnt seine Existenz nicht leugnen, wenn ihr auf dem Boden steht. Ihr müsst annehmen, dass das Flugzeug einen Piloten haben muss. Genauso muss man, wenn man das Universum sieht, die Existenz Gottes erahnen und darf ihn nicht leugnen, weil man ihn nicht sehen kann. Die Menschen glauben nicht an Gott, aber sie glauben den Zeitungen und den Nachrichten, die sie über Dinge veröffentlichen, die sie nicht sehen oder nicht sehen können. Sie glauben dem, was ihre Ohren hören, mehr als dem, was ihre Augen sehen und ihr Verstand erfährt. Die Menschen streiten und diskutieren, sobald Gott auch nur erwähnt wird. Sie halten sich für überlegen genug, um dies zu tun. Das Göttliche kann nur von jenen erkannt werden, die die Zeichen, die Eigenschaften und die besonderen Vorzüge durch ein Studium der Schriften kennen. Verleumdet nicht den Weg Gottes oder das Göttliche.
Sri Sathya Sai, 19. Februar 1966
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