The see-er should not attach himself to the seen; that is the way to get free. The contact of the senses with the object arouses desire and attachment; this leads to effort and either elation or despair; then, there is the fear of loss or grief at failure and the train of reactions lengthens. With many doors and windows kept open to all the winds that blow, how can the flame of the lamp within survive? That lamp is the mind, which must burn steadily unaffected by the dual demands of the world outside. Complete surrender to the Lord is one way of closing the windows and doors, for, then, in that stance of Sharanagati (complete surrender to God), you are bereft of ego and so, you are not buffeted by joy or grief. Complete surrender makes you draw upon the grace of the Lord for meeting all the crises in your career and so, it renders you heroic, more stalwart, and better prepared for the battle. – Divine Discourse, Jan 13, 1965.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 3. Januar 2023
Der Sehende sollte sich nicht an das Gesehene binden; das ist der Weg, um frei zu werden. Der Kontakt der Sinne mit dem Objekt weckt Begehren und Anhaftung; das führt zu Anstrengung und entweder Hochgefühl oder Verzweiflung; dann gibt es die Angst vor Verlust oder Trauer über Versagen, und die Reihe der Reaktionen verlängert sich. Wie kann die Flamme der Lampe im Inneren überleben, wenn viele Türen und Fenster für alle Winde offen stehen? Dieses Licht ist der Geist, der stetig und unbeeinflusst von den doppelten Anforderungen der Außenwelt brennen muss. Völlige Hingabe an den Herrn ist eine Möglichkeit, die Fenster und Türen zu schließen, denn in dieser Haltung von Sharanagati (völlige Hingabe an Gott) seid ihr frei von Ego und werdet daher weder von Freude noch von Kummer heimgesucht. Völlige Hingabe lässt euch die Gnade des Herrn in Anspruch nehmen, um alle Krisen in eurer Karriere zu meistern, und macht euch so heldenhaft, standhafter und besser auf den Kampf vorbereitet.
Sri Sathya Sai, 13. Januar 1965
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