Good and bad – everything is God’s will. We should not differentiate between the two. People believe that good events are God’s will and unfortunate ones are not. In this world no one eats only sweet food or only bitter food. Everyone eats both sweet and bitter food. In other words, everyone experiences both good and bad. If we inquire, bitter experiences are necessary! Only then can we appreciate the value of peace, contentment and bliss. Difficulties and joy go together. No one can separate them. Happiness doesn’t exist alone anywhere. Happiness results when difficulties are transcended. A baby gradually becomes a grandparent. But the two are not different. Similarly, the good in us can turn bad and the bad can become good. We should experience the unity of both. That which makes us understand this unity is our Divinity. When we distance ourselves from Divinity, we deteriorate to demonic and animal states. – Ch 8, Summer Showers 1995.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 21. Juni 2023
Gut und schlecht – alles ist Gottes Wille. Wir sollten keinen Unterschied zwischen den beiden machen. Die Menschen glauben, dass gute Ereignisse Gottes Wille seien und unglückliche Ereignisse nicht. In dieser Welt isst niemand nur süße oder nur bittere Speisen. Jeder isst sowohl süße als auch bittere Speisen. Mit anderen Worten, jeder erlebt sowohl Gutes als auch Schlechtes. Wenn wir uns erkundigen, sind bittere Erfahrungen notwendig! Nur dann können wir den Wert von Frieden, Zufriedenheit und Glückseligkeit schätzen. Schwierigkeiten und Freude gehören zusammen. Niemand kann sie voneinander trennen. Glück gibt es nirgendwo allein. Glück entsteht, wenn Schwierigkeiten überwunden werden. Ein Baby wird allmählich zu einem Großelternteil. Aber die beiden sind nicht verschieden. In ähnlicher Weise kann das Gute in uns schlecht werden und das Schlechte kann gut werden. Wir sollten die Einheit von beidem erfahren. Das, was uns diese Einheit verstehen lässt, ist unsere Göttlichkeit. Wenn wir uns von der Göttlichkeit entfernen, verfallen wir in dämonische und tierische Zustände.
Sri Sathya Sai, Summer Showers 1995, Kapitel 8
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