People must be happy that the highest Lord has placed around them newer and newer materials for serving Him and gets the worship of Him done in various forms. People must pray for newer and newer opportunities and exult in the chance that their hands receive. This attitude gives immeasurable joy. To lead a life suffused with this joy is indeed bliss. Whatever is done from sunrise to sunset must be consecrated, as if it is the worship of the Lord. Just as care is taken to pluck only fresh flowers and to keep them clean and unfaded, so too, ceaseless effort should be made to do deeds that are pure and unsullied. If this vision is kept before the mind’s eye every day and life is lived accordingly, then it becomes one long unbroken service of the Lord. The feeling of I and You will soon disappear; all trace of self will be destroyed. Life then transmutes itself into a veritable devotion to the Lord (Hariparayana). – Prema Vahini, Ch 8.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 13. April 2022
Die Menschen müssen glücklich sein, dass der höchste Herr ihnen immer neue Materialien zur Verfügung stellt, um ihm zu dienen und ihn in verschiedenen Gestalten zu verehren. Die Menschen müssen um immer neuere Gelegenheiten beten und sich über die Chance freuen, die ihre Hände erhalten. Diese Haltung schenkt unermessliche Freude. Das Führen eines von dieser Freude erfüllten Lebens ist in der Tat Glückseligkeit. Was auch immer vom Sonnenaufgang bis zum -untergang getan wird, muss so geweiht sein, als ob es die Anbetung des Herrn wäre. So wie man darauf achtet, nur frische Blumen zu pflücken und sie sauber und unverfärbt zu halten, so sollte man sich unablässig bemühen, reine und unbefleckte Taten zu vollbringen. Wenn diese Vision jeden Tag vor dem geistigen Auge steht und das Leben dementsprechend gelebt wird, dann wird es zu einem langen, ununterbrochenen Dienst für den Herrn. Das Gefühl von ich und du wird bald verschwinden; jede Spur von Selbst wird zerstört. Das Leben verwandelt sich dann in eine wahrhafte Hingabe an den Herrn (Hariparayana).
Sri Sathya Sai, Prema Vahini, Kapitel 8
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