Do as much as you can, as quickly as you can. If you cannot do any good, at least desist from doing harm; or from finding fault with those who serve you. Know that seva is a better form of sadhana (spiritual effort) than even dhyana; how can God appreciate the dhyana (meditation) you do, when adjacent to you, you have someone in agony, whom you do not treat kindly, for whom you do not make all efforts to help? Do not keep yourself apart, intent on your own salvation, through japa or dhyana. Move among people, looking for opportunities to help; but, have the name of God on the tongue and the form of God before the eye of the mind. That is the highest sadhana. ‘Dil me Ram! Hath me Kam!’ – Ram in the heart! Work in hand! Proceed in that spirit. God’s Grace will be showered on you, in full measure! – Divine Discourse, Feb 01, 1970.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 29. Dezember 2021
Tut so viel wie möglich und so schnell wie möglich. Wenn ihr schon nichts Gutes tun könnt, dann unterlasst es wenigstens, Schaden anzurichten oder an denen, die euch dienen, etwas auszusetzen. Wisst, dass Dienen (seva) eine bessere Form von spiritueller Anstrengung (sadhana) ist als selbst Meditation (dhyana); wie kann Gott euer Dhyana schätzen, wenn ihr neben euch jemanden habt, der Qualen leidet, den ihr nicht freundlich behandelt und für den ihr nicht alles tut, um ihm zu helfen? Haltet euch nicht abseits, um euer eigenes Heil durch Namenswieder (japa) oder Dhyana zu erlangen. Bewegt euch unter den Menschen und sucht nach Gelegenheiten, um zu helfen; aber habt den Namen Gottes auf der Zunge und die Gestalt Gottes vor dem geistigen Auge. Das ist das höchste Sadhana. ‚Dil me Ram! Hath me Kam!‘ – Ram im Herzen! Arbeit in der Hand! Fahrt in diesem Geist fort. Gottes Gnade wird in vollem Maße auf euch herabregnen!
Sri Sathya Sai, 1. Februar 1970
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