b 42 - Sai Inspires Sep 27, 2023

Recognition of one’s innate divinity and regulation of daily life in accordance with that truth are the guiding stars for those caught in the currents and cross currents of strife and struggle. Without Atmajnana (knowledge of the Self), life becomes a meaningless farce, a mockery! It’s the acquisition of that awareness which makes life earnest, sweet and fruitful. Man’s not aware of the grand goal of his pilgrimage. He’s straying into wrong roads which lead him towards disaster. He puts his faith in things outside himself and plans to derive joy, from and through them. He doesn’t know that all joys spring only from the spring that’s inside him; he invests on outer things with his own joy drawn from inside himself; he envelopes outer things with his own joy and then, experiences it as though from that other thing! When you prepare a meal, you may have with you all materials needed: rice, dal, salt, spices, and vegetables. But, unless you have fire in the hearth, you cannot get an edible meal! So too with life, Jnana (of your own reality, as just a wave of the ocean of divinity) is the fire which makes the experience of material world and external activities edible, tasty, assimilable, health-granting and joy-giving. That joy is Anandam; it is uplifting, illuminating, and constructive!

Divine Discourse, Mar 16, 1966.

Sai inspiriert, 27. September 2023

Die Erkenntnis der eigenen angeborenen Göttlichkeit und die Regulierung des täglichen Lebens in Übereinstimmung mit dieser Wahrheit sind die Leitsterne für diejenigen, die in den Strömen und Querströmen von Streit und Kampf gefangen sind. Ohne Atmajnana (Wissen über das Selbst) wird das Leben zu einer bedeutungslosen Farce, zu einer Verhöhnung! Es ist der Erwerb dieses Bewusstseins, der das Leben ernsthaft, süß und fruchtbar macht. Der Mensch ist sich des großen Ziels seiner Pilgerreise nicht bewusst. Er verirrt sich auf falschen Wegen, die ihn ins Unglück führen. Er setzt seinen Glauben auf Dinge außerhalb seiner selbst und plant, Freude von und durch sie zu erlangen. Er weiß nicht, dass alle Freude nur aus der Quelle in seinem Inneren entspringt; er investiert in äußere Dinge mit seiner eigenen Freude, die er aus seinem Inneren schöpft; er umhüllt äußere Dinge mit seiner eigenen Freude und erlebt sie dann so, als käme sie von diesem anderen Ding! Wenn ihr eine Mahlzeit zubereitet, habt ihr vielleicht alle benötigten Materialien dabei: Reis, Dahl, Salz, Gewürze und Gemüse. Aber wenn ihr kein Feuer im Herd habt, könnt ihr keine essbare Mahlzeit zubereiten! So ist es auch mit dem Leben: Jnana (über eure eigene Realität, die nur eine Welle des Ozeans der Göttlichkeit ist) ist das Feuer, das die Erfahrung der materiellen Welt und der äußeren Aktivitäten essbar, schmackhaft, assimilierbar, gesund und freudvoll macht. Diese Freude ist Anandam; sie ist erhebend, erhellend und aufbauend! – Sri Sathya Sai, 16. März 1966. © Sri Sathya Sai Media Centre | Sri Sathya Sai Sadhana Trust – Publications Division

Sai Inspires Sep 27, 2023