The manner of living in which delusion regarding the body (deha-bhranti) is prevalent is animal existence (pashutva). What is delusion regarding the body? It is the identification of the body with the Self (the “I”). This is the mark of animal nature in man. The real meaning of animal sacrifice is the sacrifice of the animal nature in man. Everyone must get rid of Ahamkara and Mamakara (egoism and sense of “mine”). Without sacrificing these animal tendencies, sacrificing dumb animals is unworthy of human beings. God accepts the bad and gives good in return. The word “bali” is used with references to sacrifices in yagas. What is the “bali” to be offered in sacrifices? It is offering one’s bad qualities and bad thoughts to the Divine. How can one offer bad things to God? God alone can accept such offerings and give good things in return! No one else in the world will accept the bad and give what is good in return! – Divine Discourse, May 24, 1992.
Sai inspiriert, 29. Oktober 2023
Die Lebensweise, in der die Verblendung bezüglich des Körpers (deha-bhranti) vorherrscht, ist die tierische Existenz (pashutva). Was ist Verblendung in Bezug auf den Körper? Es ist die Identifikation des Körpers mit dem Selbst (dem “Ich”). Dies ist das Kennzeichen der tierischen Natur des Menschen. Die wahre Bedeutung des Tieropfers ist die Opferung der tierischen Natur im Menschen. Jeder muss sich von Ahamkara und Mamakara (Egoismus und Sinn für ‚mein‘) befreien. Ohne diese tierischen Tendenzen zu opfern, ist das Opfern von stummen Tieren für den Menschen unwürdig. Gott nimmt das Schlechte an und gibt im Gegenzug das Gute. Das Wort ‚Bali‘ wird im Zusammenhang mit Opfern in Yagas verwendet. Was ist das ‚Bali‘, das bei Opfern dargebracht wird? Es bedeutet, dass man dem Göttlichen seine schlechten Eigenschaften und Gedanken darbringt. Wie kann man Gott schlechte Dinge darbringen? Gott allein kann solche Opfergaben annehmen und im Gegenzug Gutes geben! Niemand sonst auf der Welt wird das Schlechte annehmen und das Gute zurückgeben! – Sri Sathya Sai, 24. Mai 1992.
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