b 118 - Sai Inspires Jan 29, 2024

The Lord has endowed man with the body and so, every limb and every sense is worthy of reverent attention. Each must be used for His Glory. The ear must exult when it gets a chance to hear wonderful tales of God. The tongue must exult when it can praise Him. Or else, the tongue of man is as ineffective as that of frogs which croak day and night, sitting on a marshy bank. When Duryodhana told Krishna that he was not afraid of God and man, he was indeed pitiable! The animal (pasu) fears; the beast (mriga) terrifies. Man should be neither. He should neither terrify nor get terrorised! He must be neither a coward nor a bully. If a coward, he is an animal; if a bully he is an ogre! It’s because you feel the urge to use the body with which you have been endowed for this higher purpose that you are in Prasanthi Nilayam. The kinship amongst you and of all of you with Me is ageless, eternal! It’s not based on worldly relationships; it’s based on aspirations of the heart! It’s Prasanthi-nilaya-sambandham, bond of the abode of Supreme Peace! – Divine Discourse, Feb 18, 1966.

Sai inspiriert, 29. Januar 2024

Gott hat den Menschen mit einem Körper ausgestattet, und so ist jedes Glied und jeder Sinn der ehrfürchtigen Aufmerksamkeit würdig. Jedes muss zu Seiner Ehre eingesetzt werden. Das Ohr muss jubeln, wenn es die Gelegenheit bekommt, wunderbare Geschichten von Gott zu hören. Die Zunge muss frohlocken, wenn sie ihn preisen kann. Andernfalls ist die Zunge des Menschen so unwirksam wie die der Frösche, die Tag und Nacht quaken und auf einem sumpfigen Ufer sitzen. Als Duryodhana zu Krishna sagte, er habe keine Angst vor Gott und Menschen, war er in der Tat bedauernswert! Das Tier (pasu) fürchtet sich, die Bestie (mriga) erschreckt. Der Mensch sollte keines von beiden sein. Er sollte weder erschrecken noch erschreckt werden! Er darf weder ein Feigling noch ein Tyrann sein. Wenn er ein Feigling ist, ist er ein Tier; wenn er ein Tyrann ist, ist er ein Unhold! Ihr seid in Prasanthi Nilayam, weil ihr den Drang verspürt, den Körper, mit dem ihr ausgestattet wurdet, für diesen höheren Zweck zu nutzen. Die Verwandtschaft unter euch und von euch allen mit mir ist zeitlos, ewig! Sie basiert nicht auf weltlichen Beziehungen, sondern auf den Bestrebungen des Herzens! Es ist Prasanthi-nilaya-sambandham, die Verbundenheit mit der Wohnstätte des Höchsten Friedens! – Sri Sathya Sai, 18. Februar 1966.

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Sai Inspires Jan 29, 2024