Ego is the enemy number one of your spiritual progress. Egoism is the Chief Executive of the Kali (Iron) Age. It is egoism and its attendant evils that stalk the world today. Egoism breeds the scourges of greed and hate. Even leaders of ascetic orders and heads of monastic institutions suffer from egoism and indulge in the pastime of competition and conflict with other orders and institutions. Some of them wear elaborate outward symbols of spiritual splendour, especially when the camera is aimed. There is a popular adage which says that an aspirant (sadhaka) must eat like a dog and wander about like a fox, meaning that he must be content with whatever he is able to get and rest wherever he can. Man is but an instrument in God’s hands; his plans can win through only when they are in line with His! – Divine Discourse, Oct 04, 1965.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 24. Januar 2022
Das Ego ist der Feind Nummer eins eures spirituellen Fortschritts. Egoismus ist der Chef der Exekutive des Kali-(Eisernen) Zeitalters. Es ist der Egoismus und das damit verbundene Übel, das die Welt heute heimsucht. Egoismus bringt die Geißeln der Gier und des Hasses hervor. Selbst die Führer asketischer Orden und die Leiter klösterlicher Institutionen leiden unter Egoismus und frönen dem Zeitvertreib des Wettbewerbs und des Konflikts mit anderen Orden und Institutionen. Einige von ihnen tragen aufwendige äußere Symbole spirituellen Glanzes, besonders wenn die Kamera auf sie gerichtet ist. Ein bekanntes Sprichwort besagt, dass ein Gottsuchender (sadhaka) wie ein Hund essen und wie ein Fuchs umherwandern muss, was bedeutet, dass er sich mit dem zufrieden geben muss, was er bekommen kann, und sich ausruhen muss, wo immer er kann. Der Mensch ist nur ein Werkzeug in Gottes Händen; seine Pläne können sich nur durchsetzen, wenn sie mit den Seinen übereinstimmen!
Sri Sathya Sai, 4. Oktober 1965
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