Buddha was so agonised by the suffering that haunts the life of man that he investigated the behaviour of the mind and intellect of man and discovered remedial disciplines; he analysed the vagaries of the mind which lead man into the whirlpools of desires; he analysed the ways of reason too and spotted the areas where prejudice takes root; above all, he preached surrender to dharma (righteousness), to compassion and to Buddha (the Enlightened One). Jainism, the religion that was rendered an All-India movement by Mahaveera, extols Jina, the heroic conqueror of the senses, the emotions and the stratagems of the intellect. He called upon all to carry out the duties commensurate to their status and professions, with steady faith and enthusiasm. He declared that all things and beings are holy in their own right and are but pilgrims on the road to Realisation. Any Injury inflicted on any of them is an intervention in that sacred journey and so has to be scrupulously avoided! – Divine Discourse, Oct 01, 1976.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 4. April 2023
Buddha war von den Leiden, die das Leben des Menschen heimsuchen, so gequält, dass er das Verhalten des Verstandes und des Intellekts des Menschen untersuchte und heilende Disziplinen entdeckte; er analysierte die Launen des Verstandes, die den Menschen in den Strudel der Begierden führen; er analysierte auch die Wege der Vernunft und entdeckte die Bereiche, in denen Vorurteile Wurzeln schlagen; vor allem predigte er die Hingabe an Dharma (Rechtschaffenheit), Mitgefühl und Buddha (den Erleuchteten). Der Jainismus, die Religion, die durch Mahaveera zu einer gesamtindischen Bewegung wurde, preist Jina, den heldenhaften Bezwinger der Sinne, der Emotionen und der List des Intellekts. Er rief alle dazu auf, die Pflichten, die ihrem Status und ihrem Beruf entsprechen, mit festem Glauben und Enthusiasmus zu erfüllen. Er erklärte, dass alle Dinge und Wesen in ihrem eigenen Recht heilig sind und lediglich Pilger auf dem Weg zur Verwirklichung sind. Jede Verletzung, die einem von ihnen zugefügt wird, ist ein Eingriff in diese heilige Reise und muss daher peinlichst vermieden werden!
Sri Sathya Sai, 1. Oktober 1976
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