You have no right to call yourselves messengers of God if your actions are bad, your thoughts are evil and you preach wrong ideas. Such persons can only be called agents of the devil. From today, “as messengers of God,” you must demonstrate to the world purity, truth and love that the Divine symbolises. When you lead a life of purity and morality, you are entitled to regard yourselves as “Sons of God”. God is the embodiment of love and you shouldn’t do anything contrary to the love that God represents. You should develop good qualities which can make you worthy “sons of God”. In the Bible, it is recorded that Jesus washed the feet of His disciples. When they asked him why He was doing so, Jesus answered: “I am washing your feet as your servant, so that you may learn to serve the world.” Every man is, to begin with, a messenger of God. When he fulfils his duties as a messenger, he realises that he is a son of God and then achieves oneness with the Divine. – Divine Discourse, Dec 25, 1984.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 25. April 2022
Ihr habt kein Recht, euch Boten Gottes zu nennen, wenn eure Handlungen schlecht sind, eure Gedanken böse sind und ihr falsche Ideen predigt. Solche Personen können nur als Agenten des Teufels bezeichnet werden. Von heute an müsst ihr „als Boten Gottes“ der Welt die Reinheit, Wahrheit und Liebe zeigen, die das Göttliche symbolisiert. Wenn ihr ein Leben der Reinheit und Moral führt, dürft ihr euch als „Söhne Gottes“ betrachten. Gott ist die Verkörperung der Liebe, und ihr solltet nichts tun, was der Liebe, die Gott repräsentiert, zuwiderläuft. Ihr solltet gute Eigenschaften entwickeln, die euch zu würdigen „Söhnen Gottes“ machen können. In der Bibel wird berichtet, dass Jesus seinen Jüngern die Füße wusch. Als sie ihn fragten, warum er dies tue, antwortete Jesus: „Ich wasche euch die Füße als euer Diener, damit ihr lernt, der Welt zu dienen“. Jeder Mensch ist zunächst einmal ein Bote Gottes. Wenn er seine Pflichten als Gesandter erfüllt, erkennt er, dass er ein Sohn Gottes ist, und erlangt so die Einheit mit dem Göttlichen.
Sri Sathya Sai, 25. Dezember 1984
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