In past ages, many sages, kings and ascetics left home and dwelt in the solitude of the forests and having earned unlimited bliss themselves, they taught others the source of their bliss, namely, the Divine that is encased in the human. Remove the vices of lust and hatred, and put out the raging flames of anger and greed; then, they said, the innate shantam and soukhyam (tranquillity and happiness), the swarupam and swabhavam (one’s own form and nature) of man, will manifest unhindered! Shantam is the swarupam, soukhyam is the swabhavam of man. Individual reconstruction is much more important than the construction of temples. Multiply virtues, not buildings; practise what you preach, that is the real pilgrimage; cleanse your minds of envy and malice, that is the real bath in holy water. Of what avail is the name of the Lord on the tongue, if the heart within is impure? – Divine Discourse, Mar 24, 1965.
Sai inspiriert, 24. Januar 2024
In vergangenen Zeitaltern verließen viele Weise, Könige und Asketen ihr Zuhause und lebten in der Einsamkeit der Wälder. Nachdem sie selbst unbegrenzte Glückseligkeit erlangt hatten, lehrten sie andere die Quelle ihrer Glückseligkeit, nämlich das Göttliche, das im Menschen eingeschlossen ist. Entfernt die Laster der Lust und des Hasses und löscht die wütenden Flammen des Zorns und der Gier; dann, so sagten sie, werden sich das angeborene Shantam und Soukhyam (Ruhe und Glück), das Swarupam und Swabhavam (die eigene Form und Natur) des Menschen ungehindert manifestieren! Shantam ist das Swarupam, Soukhyam ist das Swabhavam des Menschen. Der individuelle Wiederaufbau ist viel wichtiger als der Bau von Tempeln. Vermehrt Tugenden, nicht Gebäude; praktiziert, was ihr predigt, das ist die wahre Pilgerreise; reinigt euren Geist von Neid und Bosheit, das ist das wahre Bad im heiligen Wasser. Was nützt der Name des Herrn auf der Zunge, wenn das Herz darin unrein ist? – Sri Sathya Sai, 24. März 1965.
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