Be at least human, even if you do not aspire to become divine! Being human is at least better than the status of beasts, for they do not remember the past, nor plan for the future. Cattle do not know that they are ploughing for the sake of sowing, nor bringing home the harvest when the mowing is finished. Man piles upon his head the past and the future, and since he is not quite sure, he goes to the additional bother of ‘insurance!’ Man is burdened with desires; he plans to brighten the future and wipe out the past. The tiny seed of desire grows soon into a mighty tree; so you must fry the seed in the fire of tapas (penance), so it may not sprout. The fire of detachment will fry the seed of desire down to the last trace of life in it! Mere transitory fits of renunciation will not succeed in preventing sprouting. Detachment must be supplemented by the knowledge of the hollowness of the objective world. – Divine Discourse, Oct 04, 1967.
Sai inspiriert, 13. Januar 2024
Seid wenigstens menschlich, auch wenn ihr nicht danach strebt, göttlich zu werden! Menschlich zu sein ist zumindest besser als der Status von Tieren, denn sie erinnern sich weder an die Vergangenheit, noch planen sie für die Zukunft. Das Vieh weiß nicht, dass es pflügt, um zu säen, und nicht, dass es die Ernte nach Hause bringt, wenn das Mähen beendet ist. Der Mensch stapelt die Vergangenheit und die Zukunft auf seinen Kopf, und da er sich nicht ganz sicher ist, macht er sich die zusätzliche Mühe einer ‚Versicherung‘! Der Mensch ist mit Wünschen belastet; er plant, die Zukunft zu verschönern und die Vergangenheit auszulöschen. Der winzige Same der Begierde wächst bald zu einem mächtigen Baum heran; deshalb müsst ihr den Samen im Feuer der Tapas (Buße) braten, damit er nicht sprießen kann. Das Feuer der Loslösung wird die Saat des Verlangens bis auf die letzte Spur von Leben in ihr braten! Bloße vorübergehende Anfälle von Entsagung werden die Keimung nicht verhindern können. Losgelöstheit muss durch das Wissen um die Hohlheit der objektiven Welt ergänzt werden. – Sri Sathya Sai, 4. Oktober 1967.
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