We should never regard wealth as the most important thing in our life. We should regard dharma as the most important. We should thereby earn the grace of God. You should have money which is enough to meet your essential requirements. Anything more than that should be used for charity and such other good things. Today, we do see many situations amongst students by which they get spoilt by possessing an excess of money. In the first instance, it may look very difficult to get on with a minimum amount of money; but if they can control their desire for money, they will be very happy and peaceful thereafter. When students are really in need of ten rupees, they prepare themselves to ask for twenty rupees. When the children ask for twenty rupees, the parents should give only ten rupees. This is very essential. Even though the son feels hurt momentarily, he will get strength later on. If he is given twenty rupees when he actually needs only ten, he will get bad friends and spend that money on them. – Summer Showers in Brindavan 1973, Ch 17.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 9. Februar 2023
Wir sollten Reichtum niemals als das Wichtigste in unserem Leben betrachten. Wir sollten den Dharma als das Wichtigste betrachten. Dadurch sollten wir uns die Gnade Gottes verdienen. Ihr solltet über Geld verfügen, das ausreicht, um eure grundlegenden Bedürfnisse zu befriedigen. Alles, was darüber hinausgeht, sollte für Wohltätigkeit und andere gute Dinge verwendet werden. Heutzutage sehen wir viele Situationen unter Studenten, in denen sie durch den Besitz von zu viel Geld verwöhnt werden. Am Anfang mag es sehr schwierig erscheinen, mit einem Minimum an Geld auszukommen; aber wenn ihr euer Verlangen nach Geld kontrollieren könnt, werdet ihr danach sehr glücklich und friedlich sein. Wenn die Schüler wirklich zehn Rupien brauchen, bereiten sie sich darauf vor, um zwanzig Rupien zu bitten. Wenn die Kinder um zwanzig Rupien bitten, sollten die Eltern nur zehn Rupien geben. Das ist sehr wichtig. Auch wenn sich der Sohn im Moment verletzt fühlt, wird er später Kraft schöpfen. Wenn man ihm zwanzig Rupien gibt, obwohl er eigentlich nur zehn braucht, wird er schlechte Freunde finden und das Geld für sie ausgeben.
Sri Sathya Sai, Summer Showers in Brindavan 1973, Kapitel 17
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