Satsang means meeting the ‘Sat’, the ‘Sat’ which is spoken of while extolling God as Sat-chit-ananda. ‘Sat’ is the Existence Principle, the ‘Is’ that is the basic truth of the Universe. Align with the Truth, the ‘Sat’ in you, the Satya (Reality) on which the Mitya (false) is imposed by minds that do not see light. By dwelling in that Sat, the flame is lit, light dawns, darkness flees and Jnana Bhaskara (the Sun of Wisdom) rises. When there is hard rock below, you have to bore deeper for tapping the underground perennial pure water. The softer the subterranean soil, the quicker the success. Make your heart soft; then, success is quick in sadhana. Talk soft, talk sweet, talk only of God – that is the process of softening the subsoil. Develop compassion and empathy; engage in service, understand the agony of poverty, disease, distress and despair; and share both tears and cheers with others. That is the way to soften the heart, and help sadhana to succeed. – Divine Discourse, May 10, 1969.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 5. July 2023
Satsang bedeutet, dem ‚Sat‘ zu begegnen, dem ‚Sat‘, von dem gesprochen wird, wenn Gott als Sat-Chit-Ananda gepriesen wird. ‚Sat‘ ist das Prinzip der Existenz, das ‚Ist‘, das die grundlegende Wahrheit des Universums ist. Richtet euch auf die Wahrheit aus, das ‘Sat’ in euch, das Satya (die Wirklichkeit), dem das Mitya (das Falsche) von den Gemütern, die das Licht nicht sehen, aufgezwungen wird. Wenn ihr in diesem Sat verweilt, wird die Flamme entzündet, das Licht dämmert, die Dunkelheit flieht und Jnana Bhaskara (die Sonne der Weisheit) geht auf. Wenn es unter der Erde harten Fels gibt, muss man tiefer bohren, um das unterirdische, immerwährende, reine Wasser anzuzapfen. Je weicher der unterirdische Boden, desto schneller der Erfolg. Macht euer Herz weich; dann kommt der Erfolg im Sadhana schnell. Sprecht sanft, sprecht lieblich, sprecht nur von Gott – das ist der Prozess, der den Untergrund aufweicht. Entwickelt Mitgefühl und Einfühlungsvermögen, engagiert euch im Dienst, versteht die Qualen von Armut, Krankheit, Not und Verzweiflung und teilt sowohl Tränen als auch Jubel mit anderen. Das ist der Weg, um das Herz zu erweichen und Sadhana zum Erfolg zu verhelfen.
Sri Sathya Sai, 10. Mai 1969
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