There is a close mutual relationship between the attitude of the body and the attitude of our mind. So, people’s inner feelings will be evident from their physical body. The stance and the appearance of the body help us to discover these feelings. Take one example. With the loins girded, the sleeves of the shirt rolled, and the palms rounded into fists, it is not possible to exhibit love or devotion. With bent knees, the eyes half-closed, and the hands raised up over the head with the palms joined, is it possible to show one’s anger or hatred or cruelty? That is why the ancient sages guided the spiritual aspirant that it is necessary during prayer and meditation to adopt the appropriate bodily pose. They saw that it is possible to control the waywardness of the mind by this means. – Dhyana Vahini, Ch 2.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 26. Februar 2022
Es besteht eine enge Wechselbeziehung zwischen der Haltung des Körpers und der Haltung unseres Geistes. So lassen sich die inneren Gefühle der Menschen an ihrem physischen Körper ablesen. Die Haltung und das Aussehen des Körpers helfen uns, diese Gefühle zu entdecken. Nehmen wir ein Beispiel. Mit umgürteten Lenden, aufgekrempelten Hemdsärmeln und zu Fäusten geballten Handflächen ist es nicht möglich, Liebe oder Hingabe zu zeigen. Ist es möglich, mit gebeugten Knien, halbgeschlossenen Augen und über den Kopf erhobenen Händen mit zusammengelegten Handflächen seinen Ärger, seinen Hass oder seine Grausamkeit zu zeigen? Deshalb wiesen die alten Weisen den spirituellen Aspiranten darauf hin, dass es während des Gebets und der Meditation notwendig ist, eine angemessene Körperhaltung einzunehmen. Sie erkannten, dass es auf diese Weise möglich ist, die Eigensinnigkeit des Geistes zu kontrollieren.
Sri Sathya Sai, Dhyana Vahini, Kapitel 2
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