With the help of the mind, man can rise from the level of the human to the highest level of Divinity. But he can also descend to the animal nature or demonic level. Once you turn the mind towards worldly objects it tends to become animal and demonic in nature. If the mind is turned upwards towards God and freed from the thought process, it tends to merge with Nirguna Nirakara and thus become liberated. The most important reason for bondage is giving too much freedom to the mind. For example, when an animal is tethered to a post, it will not be able to go to another place and spoil it. It will not be able to show anger or violence or do harm to any person. But if it is let loose, then it can roam over various fields, destroy the crops and cause loss and harm to others. It also gets beaten for the mischief done by it. Similarly, one’s mind must be bound by certain regulations and limits. – Divine Discourse, Feb 17, 1985.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 19. März 2022
Mit Hilfe des Verstandes kann der Mensch von der Ebene des Menschlichen zur höchsten Ebene der Göttlichkeit aufsteigen. Aber er kann auch auf die tierische Natur oder die dämonische Ebene hinabsteigen. Sobald der Mensch den Verstand auf weltliche Objekte ausrichtet, neigt er dazu, tierischer und dämonischer Natur zu werden. Wenn der Geist nach oben zu Gott gerichtet und vom Gedankenprozess befreit ist, neigt er dazu, mit Nirguna Nirakara zu verschmelzen und so befreit zu werden. Der wichtigste Grund für Knechtschaft ist, dem Geist zu viel Freiheit zu geben. Wenn zum Beispiel ein Tier an einen Pfahl angebunden ist, kann es nicht an einen anderen Ort gehen und ihn verwüsten. Es wird nicht in der Lage sein, Wut oder Gewalt zu zeigen oder einer Person Schaden zuzufügen. Wird es jedoch freigelassen, kann es über verschiedene Felder streifen, die Ernte zerstören und anderen Schaden zufügen. Es wird auch für das Unheil, das es angerichtet hat, verprügelt. In ähnlicher Weise muss auch der Geist an bestimmte Regeln und Grenzen gebunden sein.
Sri Sathya Sai, 17. Februar 1985
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