For a world pursuing ever-receding happiness and peace which as a consequence is blinded by the fog of disappointment and disease, the Divine is the pillar of light that indicates the path to progress. Man has inherited this realm of work, this world which is but a vast factory, where he himself is fashioned from manhood to Godhood if only he applies his energy and skill diligently to that transformation. Man must work every moment of his life; he cannot avoid this burden. His very existence depends upon action, exertion and work. And work results in either good or bad, big or small, powerful or paltry. So, man has to be active on the right lines in order to avoid evil and pain. That is the duty he owes to himself. There may be differences among men in physical strength, financial status or intellectual acumen, but all are equal in the eye of God; all have the right and the potential to achieve the goal of merging in Him. – Divine Discourse, Feb 03, 1972.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 18. Januar 2023
Für eine Welt, die nach immer weniger Glück und Frieden strebt und infolgedessen durch den Nebel der Enttäuschung und der Krankheit geblendet ist, ist das Göttliche die Lichtsäule, die den Weg zum Fortschritt weist. Der Mensch hat dieses Reich der Arbeit geerbt, diese Welt, die nur eine riesige Fabrik ist, in der er selbst vom Menschsein zum Gottsein geformt wird, wenn er nur seine Energie und sein Geschick fleißig auf diese Umwandlung verwendet. Der Mensch muss jeden Augenblick seines Lebens arbeiten; er kann sich dieser Last nicht entziehen. Seine Existenz hängt vom Handeln, der Anstrengung und der Arbeit ab. Und Arbeit führt zu guten oder schlechten, großen oder kleinen, mächtigen oder armseligen Ergebnissen. Der Mensch muss also in der richtigen Weise tätig sein, um Übel und Schmerz zu vermeiden. Das ist die Pflicht, die er sich selbst gegenüber hat. Es mag Unterschiede zwischen den Menschen geben, was die körperliche Kraft, den finanziellen Status und den intellektuellen Scharfsinn betrifft, aber in den Augen Gottes sind alle gleich; alle haben das Recht und das Potenzial, das Ziel der Verschmelzung mit Ihm zu erreichen.
Sri Sathya Sai, 3. Februar 1972
© Sri Sathya Sai Media Centre | Sri Sathya Sai Sadhana Trust – Publications Division