Life has been bestowed not just for eating and digesting, roaming and reclining, but, for a far greater purpose – the realisation of Divinity in us, in all that exists around us and even beyond all things that strike our senses! To waste such a life in vain pursuits, in mere sense-pleasures is not the sign of an intelligent person. Deserve the Grace of God by helping the weak and poor, diseased and disabled, distressed and downtrodden. Do not laugh at others or take delight in insulting them or in carrying tales demeaning them. There is no more heinous sin than hurting the feelings of others. Man must develop two qualities: Fear of sin and devotion to God. To cultivate devotion to God, endeavour to mix with good persons, engage yourselves in Namasmarana (chanting of the Divine Name) in the early hours of the day, join choir groups that sing Names of God and move along streets thrilled with joy that wells up when you do so. – Divine Discourse, Jan 28, 1975.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 15. November 2022
Das Leben wurde uns nicht nur zum Essen und Verdauen, zum Herumwandern und Ausruhen geschenkt, sondern für einen weitaus größeren Zweck – das Erkennen der Göttlichkeit in uns, in allem, was um uns herum existiert, und sogar jenseits aller Dinge, die unseren Sinnen auffallen! Ein solches Leben mit eitlem Streben, mit reinen Sinnesfreuden zu vergeuden, ist nicht das Zeichen eines intelligenten Menschen. Verdien euch die Gnade Gottes, indem ihr den Schwachen und Armen, den Kranken und Behinderten, den Bedrängten und Unterdrückten helft. Lacht nicht über andere und habt keine Freude daran, sie zu beleidigen oder erniedrigende Geschichten über sie zu erzählen. Es gibt keine abscheulichere Sünde, als die Gefühle anderer zu verletzen. Der Mensch muss zwei Eigenschaften entwickeln: Furcht vor der Sünde und Hingabe an Gott. Um die Hingabe an Gott zu kultivieren, solltet ihr euch bemühen, mit guten Menschen zusammenzukommen, euch in den frühen Stunden des Tages mit Namasmarana (dem Singen des göttlichen Namens) zu beschäftigen, euch Chorgruppen anzuschließen, die die Namen Gottes singen und durch die Straßen zu ziehen, die von der Freude erfüllt sind, die dabei aufkommt.
Sri Sathya Sai, 28. Januar 1975
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