14 December 2021 – Man alone has the chance to liberate himself from the wheel of birth and death, through the most pleasant means of serving God. But, as a result of ignorance or what is worse, perversity, he lets the opportunity slip from his hands, suffers grief and pain, fear and anxiety, ad infinitum. By escaping from the clutches of fascination exercised by material objects and physical pleasures, man can succeed in his efforts to liberate himself. He has travelled long enough on the wrong road; it’s time now to turn back and move steadily towards the goal. The love that he cultivated for men and things must be sublimated into pure, divine worship. Then it gets transmuted as Bhakti (devotion). Convince yourself that the Lord is in you, as the charioteer, holding reins of the five horses (senses) and giving you constant counsel, as He did when Arjuna prayed to Him to lead and guide. Then, it becomes easy for you to convince yourself that the self-same charioteer is leading and guiding all other men and all beings. – Divine Discourse, Jul 31, 1967.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 14. Dezember 2021
Der Mensch allein hat die Möglichkeit, sich aus dem Rad von Geburt und Tod zu befreien, indem er Gott auf die angenehmste Weise dient. Aber aus Unwissenheit oder, was noch schlimmer ist, aus Perversität, lässt er sich diese Gelegenheit entgehen, erleidet Kummer und Schmerz, Furcht und Angst ad infinitum. Indem er sich aus den Fängen der Faszination materieller Objekte und körperlicher Vergnügungen befreit, kann der Mensch in seinen Bemühungen, sich zu befreien, erfolgreich sein. Er ist lange genug auf dem falschen Weg gewesen; jetzt ist es an der Zeit, umzukehren und sich stetig dem Ziel zu nähern. Die Liebe, die er für Menschen und Dinge kultiviert hat, muss in reine, göttliche Verehrung sublimiert werden. Dann wird sie in Bhakti (Hingabe) umgewandelt. Überzeugt euch selbst davon, dass der Herr in euch ist, als Wagenlenker, der die Zügel der fünf Pferde (Sinne) hält und euch ständig Ratschläge gibt, so wie Er es tat, als Arjuna zu Ihm betete, ihn zu führen und zu leiten. Dann wird es euch leicht fallen, euch davon zu überzeugen, dass derselbe Wagenlenker auch alle anderen Menschen und alle Wesen führt und leitet.
Sri Sathya Sai, 31. Juli 1967
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