There are two types of people: one set on accusing themselves as sinners and others flattering themselves as great. Both types worry because of their own mental aberrations! What they both need is mental satisfaction; this can be obtained by meditation. Through meditation, understanding will increase and wisdom will grow. For this, a person should develop an interest in and a taste for meditation, that is, a yearning that admits of no other step and that won’t tolerate any obstacle. Of course, one may yearn to hear music and derive joy therefrom, or see bodies of close relatives who died and derive sorrow! Yearning may have pleasant or unpleasant consequences! Yearning must have the strength to inspire endeavour. In fact, yearning is but dormant endeavour, and endeavour is yearning in action. When yearning is weak, endeavour declines; when one is strong, the other is also active! – Dhyana Vahini, Ch 3.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 13. März 2022
Es gibt zwei Arten von Menschen: die einen beschuldigen sich selbst als Sünder und die anderen schmeicheln sich als großartig. Beide Typen sorgen sich wegen ihrer eigenen geistigen Verirrungen! Was beide brauchen, ist geistige Befriedigung; diese kann durch Meditation erreicht werden. Durch Meditation wächst das Verständnis und nimmt Weisheit zu. Dazu sollte der Mensch ein Interesse und eine Vorliebe für die Meditation entwickeln, das heißt eine Sehnsucht, die keinen anderen Schritt zulässt und kein Hindernis duldet. Natürlich kann man sich danach sehnen, Musik zu hören und daraus Freude zu schöpfen, oder die Leichen von verstorbenen nahen Verwandten zu sehen und daraus Kummer zu schöpfen! Die Sehnsucht kann angenehme oder unangenehme Folgen haben! Die Sehnsucht muss die Kraft haben, das Streben zu beflügeln. In der Tat ist die Sehnsucht nur ein ruhendes Bestreben, und das Bestreben ist die Sehnsucht in Aktion. Wenn die Sehnsucht schwach ist, nimmt das Streben ab; wenn das eine stark ist, ist auch das andere aktiv!
Sri Sathya Sai, Dhyana Vahini, Kapitel 3
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