Parents entrust their dearly beloved children to teachers in schools, believing that they are capable and willing to guide the kids and instil into them skills and habits that can later help them to stand up against the hardships and temptations of the world. Teachers are therefore burdened with a great responsibility. When a child needs help, it rushes to the mother; when the mother needs help to equip the child with knowledge and strength of character, she rushes to the teacher. Therefore, teachers have to be more than a mother to children! A teacher’s anxiety about the child’s physical, mental and moral health and their vigilant attention and care must be more constant and knowledgeable than the mother’s. The teachers must speak to one another only in loving terms. They should not indulge in mutual recrimination, for the tender minds of children will be tarnished by the slightest tinge of hatred that pollutes the atmosphere of love. – Divine Discourse, Jul 04, 1981.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 11. Juli 2023
Eltern vertrauen ihre geliebten Kinder den Lehrern in den Schulen an, weil sie glauben, dass diese fähig und willens sind, die Kinder zu führen und ihnen Fähigkeiten und Gewohnheiten zu vermitteln, die ihnen später helfen können, sich gegen die Härten und Versuchungen der Welt zu behaupten. Auf den Lehrern lastet daher eine große Verantwortung. Wenn ein Kind Hilfe braucht, eilt es zur Mutter; wenn die Mutter Hilfe braucht, um das Kind mit Wissen und Charakterstärke auszustatten, eilt sie zum Lehrer. Deshalb muss der Lehrer mehr als eine Mutter für die Kinder sein! Die Sorge des Lehrers um die körperliche, geistige und moralische Gesundheit des Kindes und seine wachsame Aufmerksamkeit und Fürsorge müssen beständiger und kenntnisreicher sein als die der Mutter. Die Lehrer dürfen nur in liebevollem Ton miteinander sprechen. Sie sollten sich nicht gegenseitig beschuldigen, denn das zarte Gemüt der Kinder wird durch den kleinsten Hauch von Hass, der die Atmosphäre der Liebe verunreinigt, getrübt.
Sri Sathya Sai, 4. Juli 1981
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