The greatest disease is the absence of peace. When the mind gets peace, the body also will have health. So, everyone who craves for good health must pay attention to the emotions, feelings, and motives that animate the individual. Just as you give clothes for a wash, you have to wash the mind free from dirt again and again; otherwise, if dirt accumulates and you form a “habit”, it is difficult for the dhobi (person who washes the clothes) to clean as well as harmful to the clothes. It should be a daily process; you should see that no dirt settles upon the mind. That is to say, you should move about in such company that dirt is avoided. Falsehood, injustice, indiscipline, cruelty, hate — these form the dirt. Truth, righteousness, peace, love — these form the clean elements. If you inhale the pure air of the latter, your mind will be free from evil bacteria and you will be mentally sturdy and physically strong. – Divine Discourse, Sep 21, 1960.
Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 11. Juli 2022
Die größte Krankheit ist das Fehlen von Frieden. Wenn der Geist Frieden findet, wird auch der Körper gesund sein. Jeder, der sich nach guter Gesundheit sehnt, muss also auf die Emotionen, Gefühle und Motive achten, die den Menschen beseelen. Genauso wie man Kleidung zum Waschen gibt, muss man den Geist immer wieder von Schmutz befreien; wenn sich sonst Schmutz ansammelt und man eine „Gewohnheit“ bildet, ist es für den Dhobi (die Person, die die Kleidung wäscht) schwierig, sie zu reinigen, und auch für die Kleidung schädlich. Es sollte ein täglicher Prozess sein; man sollte darauf achten, dass sich kein Schmutz im Geist festsetzt. Das heißt, ihr solltet euch in einer solchen Gesellschaft bewegen, dass Schmutz vermieden wird. Falschheit, Ungerechtigkeit, Disziplinlosigkeit, Grausamkeit, Hass – das ist der Schmutz. Wahrheit, Rechtschaffenheit, Frieden, Liebe – das sind die reinen Elemente. Wenn ihr die reine Luft der letzteren einatmet, wird euer Geist frei von bösen Bakterien sein und ihr werdet geistig robust und körperlich stark sein.
Sri Sathya Sai, 1. April 1963
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