b 102 - Thought for the Day from Prasanthi Nilayam 10th July 2022

When a man emerges from the womb of his mother, he doesn’t find any garland around his neck. There are no jewels made of pearls, nor are there glittering gold ornaments. There are no necklaces studded with precious stones like emeralds and diamonds. But, there is one garland around his neck! Brahma strings together consequences of his past deeds into a heavy garland and puts it around his neck at the time of his birth. Thus, the results of our past actions haunt us. Suppose you eat pakoda in your house; after some time, you will get the belch of pakoda only! Similarly, you get results of your past karmas. Hence, your actions must always be good. In order that one always undertakes good actions, one must cultivate love for God, fear of sin, and morality in society. If one cultivates these three, one will be able to keep away from indulging in bad deeds! Love for God, fear of sin, and morality in society are all interdependent. One follows the other! Repetition of God’s name helps cultivate these noble qualities. – Divine Discourse, Jul 20, 2009.

Gedanke für den Tag aus Prasanthi Nilayam vom 10. Juli 2022

Wenn ein Mensch aus dem Schoß seiner Mutter kommt, findet er keine Girlande um seinen Hals. Es gibt keinen Schmuck aus Perlen und auch keinen glitzernden Goldschmuck. Es gibt keine Halsketten, die mit Edelsteinen wie Smaragden und Diamanten besetzt sind. Aber es gibt eine Girlande um seinen Hals! Brahma bindet die Folgen seiner vergangenen Taten zu einer schweren Girlande zusammen und legt sie ihm bei seiner Geburt um den Hals. So werden wir von den Folgen unserer vergangenen Taten heimgesucht. Angenommen, ihr esst Pakoda in eurem Haus; nach einiger Zeit werdet ihr nur noch den Rülpser von Pakoda hören! In ähnlicher Weise erhaltet ihr die Ergebnisse eurer vergangenen Handlungen (karma). Daher müssen eure Handlungen immer gut sein. Damit man immer gute Handlungen unternimmt, muss man Liebe zu Gott, Furcht vor der Sünde und Moral in der Gesellschaft kultivieren. Wenn man diese drei kultiviert, wird man sich von schlechten Taten fernhalten können! Die Liebe zu Gott, die Furcht vor der Sünde und die Moral in der Gesellschaft sind voneinander abhängig. Das eine folgt auf das andere! Die Wiederholung des Namens Gottes hilft, diese edlen Eigenschaften zu kultivieren.

Sri Sathya Sai, 20. Juli 2009

© Sri Sathya Sai Media Centre | Sri Sathya Sai Sadhana Trust – Publications Division

Thought for the Day from Prasanthi Nilayam 10th July 2022