Sri Sathya Sais Botschaft an seinem Geburtstag
Wer kann Ihm eine Form zuschreiben, der jenseits aller Einschränkungen und Formen ist?
Über jene, die plappern, Er sei so und so und so, kann man nur lachen.
Er hat weder Hände noch Füße noch Gliedmaßen noch Körperteile.
Wie können die Menschen ihn dann bildlich darstellen?
Er strahlt mit der Leuchtkraft von einer Million Sonnen und mehr.
Wie kann der Verstand da hoffen, Ihn zu begreifen?
Wer kann es wagen, diese formlose Kraft in ihrer Ganzheit zu erfassen?
Wer kann dabei einen Erfolg verbuchen?
Seit Anbeginn der Zeiten erleuchtet dieser Atman – ohne bestimmte Gestalt –
den Raum und die grenzenlose Weite.
Er, der immer Existente, ohne Geburt, ohne Tod, ohne Anfang, Mitte oder Ende, ungeboren, unzerstörbar, ohne Tod –
Er ist der Atman, der Zeitlose, das ewige Höchste.
„Weiht Gott jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat. Betrachtet nicht manche eurer Aktivitäten als für Gott und andere als für euch selbst verrichtet. Beide sind wie die zwei Hälften eines Korns. Die Pflanze sprießt aus der Mitte des Korns und bezieht ihre Nahrung aus beiden Hälften. Das Bewusste und Unbewusste, das Lebende und Leblose, das Bewegliche und Unbewegliche sind alle Gott. Stärkt diesen Glauben und lebt in diesem Glauben. Das ist die Vorschrift zum Erreichen der ewigen göttlichen Glückseligkeit, Brahmānanda“, sagte Bhagavan in seiner Geburtstagsansprache am 23. November 1983.
Vergesst niemals eure Göttlichkeit
Verkörperungen der Liebe!
Seit Tagesanfang hört man heute aus jedem Mund die Worte „happy birthday, happy birthday“. Was genau bedeuten diese Worte? Werden die Worte im Bewusstsein ihrer Bedeutung verwendet, oder werden sie als eine gebräuchliche Form sozialer Etikette geäußert? Solche Zweifel kommen auf.
Dem englischen Wort „happy“ entspricht in Telugu der Begriff „santosham“. Wir werden uns näher mit der Bedeutung des Ausdrucks san-tosham befassen. Tosham bedeutet Freude. Die Vorsilbe sam bedeutet, dass die Freude durch rechtschaffene und ehrbare Mittel gewonnen wurde, anders ausgedrückt: durch Losgelöstheit und Opferbereitschaft.
Wenn Unzufriedenheit verschwindet, stellt sich Freude ein
Man muss die Wünsche aufgeben, die einen versklaven und gefangen nehmen und Leid mit sich bringen. Wünsche können in zwei Rubriken eingeteilt werden: Der Wunsch nach einem Objekt oder einer Erfahrung, die niemand anderes erlangt hat, und der Wunsch, dass niemand anderes dieses Objekt oder diese Erfahrung erlangen sollte. Beide Wünsche sind in der Tat lächerlich. Das Gewünschte ist so illusorisch wie euer Schatten. Je schneller ihr ihm hinterherrennt in der Hoffnung ihn zu erfassen, desto mehr ist er außerhalb eurer Reichweite. Wenn ihr einem Wunsch hinterherjagt, entflieht er euch; wenn ihr seinen Zugriff verachtet, ergibt er sich euch gleich dem Schatten, der euch nachfolgt, wenn ihr ihm den Rücken zuwendet. Wünsche werden aus Gier geboren. Je schwächer die Gier wird, desto mehr nimmt auch die Unzufriedenheit ab. Und wenn die Unzufriedenheit verschwindet stellt sich Freude ein.
Der Mensch ist die Verkörperung der Glückseligkeit
Darüber hinaus versieht Freude einen mit großer Kraft, wohingegen Angst und Sorge einem alle Kraft, die man hat, rauben. Wahre Freude kann nicht durch Anstrengung erlangt noch künstlich erzeugt oder gemäß einem Plan bewahrt werden. Kein vorgeschriebener Kurs in spiritueller Disziplin gibt einem die Fähigkeit Glückseligkeit zu erlangen. Denn tatsächlich ist man die Verkörperung der Glückseligkeit selbst! Aber weil der Mensch unfähig ist diese Wahrheit zu erkennen, sucht er die Glückseligkeit im Außen, aus den Dingen um ihn herum. Jene, die erkannt haben, dass sie selbst das Ewige, das Wahre und der reine Atman sind, haben immer Zugang zur Glückseligkeit. Glückseligkeit ist Brahman; die Bhagavadgita lehrt diese Wahrheit auf vielerlei Weise.
Jeder Mensch besitzt das Privileg, im Tiefschlaf Glückseligkeit zu erfahren. In diesem Zustand ist er sich seines Namens und seiner Form nicht bewusst, noch funktionieren seine Sinne. So befindet er sich in vollkommener Glückseligkeit, die sein Wesenskern und sein Geburtsrecht ist. Das ist der Grund, warum er die Glückseligkeit so ruhelos sucht, vom Zeitpunkt seines Erwachens bis zum Einschlafen; er ist sich dabei der inneren Quelle, des nie versagenden Ursprungs der Glückseligkeit, nicht bewusst und beschäftigt sich mit dem Erlangen von Wissen und Fähigkeiten, um einen Lebensunterhalt zu verdienen.
Wissen, Wohlstand, Macht und Status können nur weltliches Vergnügen, weltliche Freude oder Jubel schenken. Natürlich sollte man erkennen, dass, wie groß und welcher Natur diese Freude auch sein mag, sie ein Teil der höchsten Glückseligkeit des atmischen Bewusstseins ist, die Auswirkung von grenzenloser Glückseligkeit (brahmānanda). Die Residenz eines Millionärs mag viele Anzeichen seines Reichtums aufweisen, aber jedes ist ein Bestandteil von Lakshmis Gnade. Die Menschen mögen Freude aus ihrem enormen Reichtum, ihrer tiefgründigen Gelehrsamkeit oder ihrer körperlichen Kraft beziehen, aber jedes davon ist in Wirklichkeit ein Strahl, der aus der göttlichen Glückseligkeit (brahmānanda) hervorgeht. Der Strahl wird von den verschiedenen Medien verschieden reflektiert, aber ihre Quelle ist eine und die ursprüngliche Essenz ist eine.
Das Verlangen nach Glückseligkeit zeigt die innere Göttlichkeit des Menschen
Die höchste Glückseligkeit (ānanda) wohnt allem in der Schöpfung inne, denn Glückseligkeit ist Göttlichkeit (brahman). Alles ist Sein (sat), Bewusstsein (cit) und Glückseligkeit (ānanda), in anderen Worten: das Göttliche. Alles IST; das IST ist das Sein, dass fähig ist zu werden. Als nächstes kommt Bewusstsein (cit): die Kapazität erkannt zu werden und zu erkennen, Bewusstheit zu erlangen und Bewusstheit zu vermitteln, ist Cit. Wenn wir ein Kind mit zum Markt oder zu einer Ausstellung bringen, will es Antworten auf zahllose Fragen: „Was ist das? Warum ist es so? Wie heißt es?“ Dieses Verlangen zu wissen ist das Kennzeichen von Bewusstsein (cit).
Obwohl wir so viele um uns herum sterben sehen und von noch viel mehr Todesfällen hören, obwohl wir das Elend und Leiden von so vielen beobachten, sehnen wir uns nach einem Leben ohne Tod und Leid. Wir geben Vermögen aus, um unser Leben zu verlängern. Das ist der Drang des Seins, Sat, in uns. Das andere Verlangen, nämlich zu wissen, ist der Ausdruck des Bewusstseins, Cit, in uns. Der dritte Beweis unserer innewohnenden Göttlichkeit ist der Drang nach Glückseligkeit in uns. Jeder ist ausnahmslos durch diesen Drang nach Glückseligkeit angetrieben.
Erlangt die göttliche Gnade durch Reinheit des Geistes
Alle diese Bedürfnisse haben zwei Aspekte – den Eindruck (das innere) und den Ausdruck (das Äußere). Sat umfasst beispielsweise das Sein und das Werden. Der Vorgang des Werdens ist es, um den das Gayatrimantra bittet: „Erwecke unseren Intellekt, erhöhe und erweitere unser Bewusstsein (pracodayāt)“. Werden geschieht durch Ausdehnung, das Manifestieren weiterer und vielfältigerer Formen. Die Upanischaden verkünden: „Er ist alles, das innen wie außen existiert.“ Der allgegenwärtige Gott ist innen wie außen gegenwärtig. Ein Blick von ihm, und alles geschah.
Werden ist eine Reflektion des Willens, der das Sein dazu drängte; also IST Sein das Werden. Es wechselt von „es ist“ zu „es war“. Werden ist unstabil, wohingegen Sein stabil ist. Sein ist die Leinwand und Werden die Bilder, die über die Leinwand flimmern. Wenn es keine Bilder gäbe, wer würde sich dann zu der Leinwand hingezogen fühlen? Wie könnten Bilder geschaut werden, ohne dass es eine Leinwand gibt? Das Vergängliche und das Unveränderliche sind unauflöslich voneinander abhängig.
Die äußere Welt ist nur eine Abfolge vorübergehender Bilder, die auf den Geist einwirken. Der Geist ist im Wachzustand des Körpers aktiv. Der Körper besteht aus Nahrung (anna), er wird durch Nahrung erhalten und zerfällt durch Nahrung. Der Körper hat fünf Hüllen, von denen die äußerste die Hülle der Nahrung (annamayakosha) ist. Sie ist auch als der grobstoffliche Körper bekannt. Die nächsten drei Hüllen, die Hülle der Lebenskraft (prānamaya), die Mentalhülle (manomaya) und die Hülle der Weisheit (vijnānamaya), bilden den feinstofflichen Körper. Der feinstoffliche Körper ist auch im Traumzustand aktiv. Die fünfte und innerste Hülle ist die Hülle der Glückseligkeit (ānandamaya), der Kausalkörper.
Die Sehnsucht nach Glückseligkeit drückt sich in Liebe und Freude aus. Freude ist das Ergebnis und die Projektion von Liebe. Der Ausdruck von Cit ist Bewusstheit. Der Ausdruck von Sat ist Werden. Das Göttliche ist die Einheit, die sich in der Vielfalt manifestiert, das Eine, das als Viele erscheint. Das Eine ist Ursache und Wirkung und die materielle Ursache des Vielen. Das Eine wohnt den Vielen inne und leuchtet in den Vielen, zu denen es geworden ist. Das Eine ist die Quelle der höchsten und dauerhaftesten Glückseligkeit.
Die göttliche Glückseligkeit (brahmānanda) ist dem Menschen eingeboren, sie ist sein Ursprung selbst
Die Seligkeit, die wir erfahren, wenn unser Hunger durch eine Mahlzeit gestillt wird, ist kurzlebig. Sehr bald werden wir wieder von Hunger geplagt. Wie süß und geschmackvoll das Essen auch sein mag, wenn es in großen Mengen verspeist wird verursacht es Übelkeit. Es heißt, der mythologische Vogel Chakora ernähre sich nur von Mondlicht, aber wir können sicher sein, dass ein Übermaß davon unerwünscht ist. Sogar Nektar ruft Überdruss hervor, wenn man ihn endlos konsumiert.
Die göttliche Glückseligkeit, Brahmānanda, ist jedoch anders. Sie ist dem Menschen eingeboren, sie ist seine Quelle und Nahrung. Der Sinn und das Ziel des menschlichen Strebens besteht darin, sie durch Stufe um Stufe des spirituellen Fortschritts zu erlangen. Ein Fisch, der in eine kunstvolle, goldene, mit Edelsteinen verzierte Schale gelegt wird, fühlt sich miserabel. Er ist unglücklich, weil er kein Wasser hat. Wasser ist sein Zuhause, seine wahre Quelle und Nahrung. So muss auch der Mensch sein ursprüngliches Zuhause erreichen, wie weit entfernt er auch wandern mag. Tyagaraja sang: „Vögel, große wie kleine, suchen vor Anbruch der Nacht einen Baum auf dem sie ruhen können. Ich halte deine Füße umklammert, errette mich, o Rama!“ Das Bhagavatam drückt es noch deutlicher aus: „Für jedes Lebewesen besteht der beste Kurs darin, zu der Quelle zurückzukehren, aus der es entstanden ist.“
Göttliche Glückseligkeit ist das Ziel, das man immer im Auge behalten sollte
Auf der Erde gibt es viele Flüsse. Woher ist das Wasser gekommen? Aus dem Meer natürlich. Denkt an die Hindernisse, welche die Flüsse zu überwinden haben, ehe sie ihre Quelle erreichen! Der große Strom des menschlichen Lebens ist aus Brahmānanda hervorgegangen und er muss die Quelle erreichen, aus der es hervorgekommen ist. Um dabei erfolgreich zu sein, muss der Mensch sich in jedem Augenblick und bei jeder Aktivität an die Ekstase der göttlichen Glückseligkeit erinnern.
Tyagaraja ging in der Glückseligkeit auf, die Poesie, Musik und Gelehrsamkeit bereiten können; aber da die Freude aus der Gelehrsamkeit nachlassen wird, betrachtete Tyagaraja sie nur als einen Teil oder einen Vorgeschmack der göttlichen Glückseligkeit. Diese suchte er am meisten, die Glückseligkeit, die aus der universalen ewigen Freude, der formlosen göttlichen Glückseligkeit (nirguna ānanda brahman) hervorgeht. Diese Glückseligkeit ist die Wirklichkeit des Menschen, denn der Mensch ist Gott.
Gott ist weder fern noch verschieden von euch. Ihr seid Gott. Ihr seid Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit (sat-cit-ānanda). Ihr seid Sein (asti), Bewusstheit (bhāti) und Freude (priya). Ihr seid alles. Wann erkennt ihr diese Wahrheit? Wenn ihr die Täuschungen abwerft, die die Wahrheit verbergen. Wenn eure Sehnsucht, die göttliche Glückseligkeit (brahmānanda), Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit (sat-cit-ānanda) zu erfahren, aufrichtig und rein ist, dann bewahrt von heute an immer im Gedächtnis, was ich euch jetzt mitteilen werde:
1.„Ich bin Gott. Ich bin nicht verschieden von Gott.“ Seid euch dessen immer bewusst. Denkt immer daran: „Ich bin Gott. Ich bin Gott. Ich bin nicht verschieden von Gott.“ Erinnert euch daran. Betet, dass ihr in dieser spirituellen Disziplin nicht versagen möget.
2. „Ich bin das unteilbare höchste Absolute (akhanda parabrahman).“ Das ist die zweite Wahrheit, die durch unermüdliche Wiederholung und Gebet im Bewusstsein verankert werden muss.
3. „Ich bin Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit (sat-cit-ānanda).“
4. „Leid, Angst und Sorge können mich nie beeinträchtigen.“ Entwickelt diesen Glauben und überzeugt euch von dieser Wahrheit, durch wiederholte Versicherung und Gebet.
5. „Ich bin immer zufrieden: Angst kann nie in mich eindringen.“ Empfindet immer so. Betet, dass diese Überzeugung immer stärker in euch wächst. Ermahnt euch selbst: „Oh Selbst, sage: ´Om Tat Sat. Om Tat Sat, Om Tat Sat´“ – das dreifache Symbol von Brahman. So wie der physische Körper durch die fünf Lebensatem (prāna) gesund und stark erhalten wird, so werden diese fünf Gebete euch mit dem Bewusstsein von Brahman versehen, was dem Status von Brahman selbst gleichkommt.
Setzt euch nicht herab und verdammt euch selbst nicht als niedrig, gering oder schwach. Der Körper ist bloß ein Gefährt für die Lebensreise. Haltet ihn nicht fälschlicherweise für euer Selbst und lasst euch nicht von seinem Auf und Ab beherrschen. Ihr kauft einen Wagen und besitzt ihn wegen seiner Nützlichkeit, nicht um ihn in der Garage einzuschließen. Der „Wagen“ des Körpers sollte auf beste Weise genutzt werden, und zwar für das Erlangen der göttlichen Glückseligkeit, Brahmānanda. Die vier Ziele des menschlichen Lebens – Dharma, Wohlstand (artha), Wunscherfüllung (kāma) und Befreiung (moksha) – sind die Räder des Wagens; das Lenkrad das diese vier bewegt ist der Verstand (mind). Das Unterscheidungsvermögen (buddhi) ist der Schalter. Glaube ist die Luft, die die Reifen füllt, und Glückseligkeit, Ananda, ist die Bestimmung.
Glückseligkeit ist der Atem, der das Leben erhält. Sie ist das Ziel, das man immer im Auge behalten sollte, während man durch das Meer des eigenen Lebens steuert. Auch die kleinste Spur von Glückseligkeit, die man erfährt, ist bloß eine Widerspiegelung der göttlichen Glückseligkeit, Brahmānanda; dessen sollte man sich bewusst sein. Alles was getan, gesagt oder gesehen wird ist nur der Impuls des Göttlichen, das die eigene Realität ist. Habt Glauben an diese Tatsache.
Um diesen Glauben zu entwickeln und vertiefen, können bestimmte spirituelle Übungen durchgeführt werden. Fühlt euch nicht von Gott getrennt und betrachtet ihn nicht als den Geber und euch selbst als den Empfänger. Das hat den Beigeschmack von Geschäft. Die Erwartung, als Gegenleistung für das was ihr darbringt einen Wunsch gewährt zu bekommen, ist falsch. Gott wird eurer materiellen Gier keine Aufmerksamkeit schenken; er schaut auf das Herz und was in ihm ist. Gottgläubige haben Gott nicht verstanden, wenn sie mit ihm handeln und weltliche Dinge verlangen. Deshalb haben sie seit alten Zeiten Leid erfahren. Das Göttliche sucht und belohnt nur göttliche Eigenschaften und Tugenden und göttliches Verhalten.
Weiht Gott jeden Gedanken, jedes Wort und jede Tat. Betrachtet nicht manche eurer Aktivitäten als für Gott und andere als für euch selbst verrichtet. Beide sind wie die zwei Hälften einen Korns. Die Pflanze sprießt aus der Mitte des Korns und bezieht ihre Nahrung gleichermaßen aus beiden Hälften. Das Bewusste und Unbewusste, das Lebende und Leblose, das Bewegliche und Unbewegliche sind alle Gott. Stärkt diesen Glauben und lebt in diesem Glauben. Das ist die Vorschrift für das Erreichen der ewigen göttlichen Glückseligkeit, Brahmānanda.
Geburtstagsansprache, 23. November 1983 in Prashanti Nilayam
© Sri Sathya Sai Sadhana Trust Sadhana Trust – Publications Division, Prasanthi Nilayam